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IDW Verlautbarungen
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Fragen und Antworten zu IDW PS
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Fragen und Antworten: Zur Durchführung einer repräsentativen Auswahl (Stichprobe) nach ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder einer bewussten Auswahl nach ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F. (F & A zu ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F.)
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4. Konzeption und Umfang der Stichprobe
- 4.1. Wie kann man statistische und nichtstatistische Stichprobenverfahren voneinander abgrenzen?
- 4.2. Was kann man sich konkret unter einem nichtstatistischen Stichprobenverfahren vorstellen?
- 4.3. Wo kommen in der Prüfungspraxis statistische Verfahren und nichtstatistische Verfahren zum Einsatz?
- 4.4. Was ist der wichtigste praktische Unterschied zwischen statistischen und nichtstatistischen Verfahren?
- 4.5. Kann eine bewusste Auswahl ein nichtstatistisches Stichprobenverfahren sein?
- 4.6. Was sind Schätzverfahren bzw. Testverfahren?
- 4.7. Bei welchen Prüfungshandlungen werden welche Typen von Verfahren angewendet?
- 4.8. Welche grundlegende Anforderung ist an einen ausreichenden Stichprobenumfang zu stellen?
- 4.9. In welchem Zusammenhang steht das Stichprobenrisiko mit dem risikoorientierten Prüfungsansatz?
- 4.10. Welche Bedeutung haben Wesentlichkeitsüberlegungen im Allgemeinen bzw. die tolerierbare falsche Darstellung oder der tolerierbare Kontrollabweichungsgrad im Speziellen für den Stichprobenumfang?
- 4.11. Worin besteht der Unterschied zwischen der tolerierbaren falschen Darstellung und der Toleranzwesentlichkeit?
- 4.12. In welchem Zusammenhang stehen tolerierbarer Fehler und erwarteter Fehler?
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4. Konzeption und Umfang der Stichprobe
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Fragen und Antworten: Zur Durchführung einer repräsentativen Auswahl (Stichprobe) nach ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder einer bewussten Auswahl nach ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F. (F & A zu ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F.)
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