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IDW Verlautbarungen
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Fragen und Antworten zu IDW PS
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Fragen und Antworten: Zur Durchführung einer repräsentativen Auswahl (Stichprobe) nach ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder einer bewussten Auswahl nach ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F. (F & A zu ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F.)
- 1. Vorwort
- 2. Allgemeine Überlegungen zur Durchführung einer repräsentativen Auswahl (Stichprobe) oder einer bewussten Auswahl
- 3. Bewusste Auswahl
- 4. Konzeption und Umfang der Stichprobe
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5. Auswahlmethoden
- 5.1. Welche Auswahlmethoden für zu prüfende Elemente sind nach ISA 530 grundsätzlich möglich?
- 5.2. Was ist eine echte Zufallsauswahl?
- 5.3. Was ist eine systematische Auswahl?
- 5.4. Was ist eine wertproportionale Auswahl?
- 5.5. Was ist eine zufallsimitierende Auswahl?
- 5.6. Warum wird in den IDW Prüfungsstandards künftig der Begriff „zufallsimitierende Auswahl“ anstatt „Auswahl aufs Geratewohl“ verwendet?
- 5.7. War die Durchführung einer Auswahl aufs Geratewohl nach den Grundsätzen der Stellungnahme HFA 1/1988 zulässig?
- 5.8. Was unterscheidet das Monetary Unit Sampling (MUS) von den anderen in den Prüfungsstandards genannten Auswahlmethoden (echte Zufallsauswahl, systematische Auswahl und zufallsimitierende Auswahl)?
- 5.9. Ist das MUS-Verfahren vorzugsweise für Aktivposten einzusetzen oder kann es auch bei der Prüfung von Passivposten eingesetzt werden?
- 6. Analyse von Art und Ursache von Kontrollabweichungen und falschen Darstellungen
- 7. Hochrechnung falscher Darstellungen
- 8. Auswertung der Ergebnisse der Stichprobenprüfung
- 9. Besondere Überlegungen zu Funktionsprüfungen
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Fragen und Antworten: Zur Durchführung einer repräsentativen Auswahl (Stichprobe) nach ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder einer bewussten Auswahl nach ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F. (F & A zu ISA 530 bzw. IDW EPS 310 oder ISA 500 bzw. IDW EPS 300 n.F.)
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