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IDW Verlautbarungen
Fragen und Antworten zu IDW PS
Fragen und Antworten: Zur Risikoidentifikation und -beurteilung nach ISA 315 bzw. IDW PS 261 n.F. (F & A zu ISA 315 bzw. IDW PS 261 n.F.)
4. Das erforderliche Verständnis von der Einheit und ihrem Umfeld, einschließlich IKS, als Grundlage der Risikobeurteilung des Abschlussprüfers
4.1. Welche Informationen über das Unternehmen und sein Umfeld benötigt der Abschlussprüfer für seine Risikobeurteilung?
4.2. Was ist ein Geschäftsrisiko und in welchem Verhältnis steht es zum Fehlerrisiko?
4.3. Welche konkreten Beispiele für Geschäftsrisiken gibt es?
4.4. Warum ist es notwendig, sich im Rahmen der Risikobeurteilung ein Verständnis des internen Kontrollsystems zu verschaffen?
4.5. Gibt es einen Mindestumfang des Verständnisses vom IKS, das immer zu erlangen ist?
4.6. Wie sollte der Risikobeurteilungsprozess der Einheit ausgestaltet sein?
4.7. Wie sind die Begriffe rechnungslegungsbezogenes Informationssystem, Geschäftsprozesse und Geschäftsvorfälle voneinander abzugrenzen?
4.8. Was ist unter Kontrollaktivitäten zu verstehen?
4.9. Welche Kontrollaktivitäten sind für die Abschlussprüfung relevant?
4.10. Was bedeutet es konkret, sich ein Verständnis von einer für die Abschlussprüfung relevanten Kontrolle zu verschaffen?
4.11. Mit welchen Fragen beschäftigt sich der Abschlussprüfer im Rahmen der Aufbauprüfung und welche weiteren Prüfungshandlungen kommen in Betracht?
4.12. Welche Bedeutung hat ein Walkthrough für die Aufbauprüfung?
4.13. In IDW PS 261 n.F., Tz. 18 und 22 werden die Anforderungen an die Risikobeurteilung teilweise anders formuliert als in ISA 315. Ergeben sich hieraus weitergehende Anforderungen?
4.14. Gibt es in der Aufbauprüfung einen mehrjährigen Prüfungsplan?
4.15. Welche Folgen für die Aufbauprüfung hat eine fehlende Dokumentation des Mandanten über Ausgestaltung und Einrichtung einer Kontrolle?
4.16. Welcher grundlegende Unterschied besteht zwischen generellen IT-Kontrollen und Anwendungskontrollen?
IDW RH
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