- MwStR
- 2024
- Heft 2 (Seite 37-76)
- Verwaltung
- Besondere Pflichten für Zahlungsdienstleister (§ 22g UStG)
- I. Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich der besonderen Verpflichtungen für Zahlungsdienstleister
- 1. Allgemeines
- 2. Sachliche Voraussetzungen der Verpflichtungen
- 2.1 Überblick
- 2.2 Zahlungsdienste (§ 22g Abs. 7 Nr. 2 UStG)
- 2.2.1 Umfang der Zahlungsdienste
- 2.2.2 Ausnahmen
- 2.3 Begriff der Zahlung (§ 22g Abs. 7 Nr. 3 UStG)
- 2.4 Grenzüberschreitende Zahlungen (§ 22g Abs. 2 UStG)
- 2.4.1 Schwellenwert von 25 grenzüberschreitenden Zahlungen
- 2.4.2 Aggregation von Zahlungen zur Berechnung der Anzahl grenzüberschreitender Zahlungen
- 2.4.3 Aggregation im Zusammenhang mit der Ausnahmenregelung nach § 22g Abs. 3 UStG
- 2.4.4 Territoriale Besonderheit im Zusammenhang mit § 22g Abs. 3 UStG
- 2.4.5 Behandlung von Erstattungen im Zusammenhang mit der Berechnung grenzüberschreitender Zahlungen
- 2.5 Zahlungsdienstleister (§ 22g Abs. 7 Nr. 1 UStG)
- 2.5.1 Territoriale Besonderheiten
- 2.5.2 Ausnahmen
- II. Verfahren zur Übermittlung der Aufzeichnungen
- 1. Übermittlung an das BZSt
- 2. Zu übermittelnde Informationen
- 3. Hinweise zu einzelnen zu übermittelnden Daten
- 3.1 Jede Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (§ 22g Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. b UStG)
- 3.2 Jede sonstige Steuernummer (§ 22g Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. c UStG)
- 3.3 Adresse des Zahlungsempfängers (§ 22g Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. d UStG)
- 3.4 IBAN des Zahlungskontos des Zahlungsempfängers oder jedes andere Kennzeichen (§ 22g Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. e UStG)
- 3.5 Jede Bezugnahme, die die Zahlung oder die Zahlungserstattung eindeutig ausweist (§ 22g Abs. 1 S. 1 Nr. 3 Buchst. d UStG)
- 4. Validierung der Zahlungsinformationen durch das BZSt und Fehlerkorrektur
- 5. Übermittlungsfristen
- III. Sanktionen
- Umsatzsteuerrechtliche Problemstellungen beim Bayerischen Mobilfunk-Förderprogramm
- Besondere Pflichten für Zahlungsdienstleister (§ 22g UStG)
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