Überschrift | Autor | Werk | Randnummer |
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I. Bewertungsmethoden und Quantitative Grundlagen des Geistigen Eigentums | Vögele/de Homont/Witt/Braukmann/Pusch |
Vögele, Geistiges Eigentum - Intellectual Property 1. Auflage 2014 |
I. Bewertungsmethoden und Quantitative Grundlagen des Geistigen Eigentums |
I. Daumenregeln (Rn. 1-25)
1. Einführung in die ökonomischen Grundlagen (Rn. 1-10)
a) Virtuelle Verhandlungen (Rn. 1)
b) Obergrenze der Lizenzgebühr (Rn. 2-4)
c) Untergrenze der Lizenzgebühr (Rn. 5-7)
d) Lizenzgebühr innerhalb der Bandbreite (Rn. 8-10)
2. Grundlagen der Daumenregeln (Rn. 11-21)
a) Knoppe-Formel (Rn. 14)
b) 25%-Regel (Rn. 15)
c) Anpassungen (Rn. 16)
d) Kritik an Daumenregeln (Rn. 17, 18)
e) Rechtsprechung (Rn. 19-21)
3. Fazit (Rn. 22-25)
II. Externer Fremdvergleich und Gewinnaufteilungsmethoden (Rn. 26-130)
1. Einführung (Rn. 26-33)
2. Quantifizierung bei Routine- und Nicht-Routine-Tätigkeiten (Rn. 34-46)
a) Routinetätigkeiten (Rn. 38-40)
b) Nicht-Routinetätigkeiten (Rn. 41-46)
3. Quantifizierung im Rahmen der Standardmethoden (Rn. 47-95)
a) Preisvergleichs-Methode (Rn. 52-66)
aa) Identifikation von Vergleichspreisen (Rn. 56-60)
bb) Anwendung der Preisvergleichsmethode und Anpassungsrechnungen (Rn. 61-66)
(1) RoyaltyStat (Rn. 62, 63)
(2) FranchiseHelp (Rn. 64, 65)
(3) ktMINE (Rn. 66)
b) Wiederverkaufspreis-Methode (Rn. 67-70)
aa) Ermittlung von Wiederverkaufsmargen (Rn. 68)
bb) Anwendung und Anpassungsrechnungen (Rn. 69, 70)
c) Kostenaufschlags-Methode (Rn. 71-87)
aa) Ermittlung von Kostenaufschlägen (Rn. 82, 83)
bb) Anwendung und Anpassungsrechnungen (Rn. 84-86)
cc) Abgrenzung der Kostenaufschlagsmethode von Preiskalkulationen (Rn. 87)
d) Praktische Schwierigkeiten bei der Anwendung (Rn. 88-95)
aa) Datenmangel (Rn. 91-94)
bb) Mangelnde Profit Center Abgrenzung (Rn. 95)
4. Quantifizierung durch gewinnorientierte Methoden (Rn. 96-130)
a) Einführung (Rn. 96-117)
aa) Methodenüberblick (Rn. 99-105)
(1) Globale Gewinnaufteilungsmethode (Rn. 100, 101)
(2) Residual-Gewinnaufteilungsmethode (Rn. 102)
(3) Vergleichs-Gewinnaufteilungsmethode (Rn. 103-105)
bb) Anwendungsbereiche (Rn. 106-109)
cc) Ökonomischer Hintergrund (Rn. 110-117)
b) Residual-Gewinnaufteilungsmethode (Rn. 118-130)
aa) Routinegewinnmargen und ihre Spannen (Rn. 120-123)
bb) Aufteilungsschlüssel (Rn. 124-130)
III. Interner Preisvergleich und Vergleichsgewinn (Rn. 131-170)
1. Einleitung (Rn. 131-134)
2. Wahl der Transaktionsart (Rn. 135)
3. Methoden zur Berechnung von Verrechnungspreisen für immaterielles Eigentum (Rn. 136-141)
4. Die „beste Methode“ (Rn. 142-149)
5. Anwendung der CUT Methode (Rn. 150-154)
a) Allgemeines (Rn. 150-152)
b) Vergleichbarkeit (Rn. 153, 154)
6. Beispiele aus der Pharmaindustrie (Rn. 155-162)
a) Transaktionen mit vergleichbarem Gewinnpotenzial (Rn. 155-159)
aa) Anwendung der CUT Methode (Rn. 155-157)
bb) Anwendung der CPSM (Rn. 158, 159)
b) Transaktionen mit außergewöhnlichem Gewinnpotenzial (Rn. 160-162)
7. Fazit (Rn. 163-170)
IV. Statistische Verfahren (Rn. 171-195)
1. Einführung (Rn. 171-173)
2. Grundlagen statistischer Verfahren (Rn. 174-190)
a) Beschreibung statistischer Verteilungen (Rn. 174-179)
b) Überprüfungskriterien (Rn. 180)
c) Test auf statistische Signifikanz (Rn. 181, 182)
d) Konfidenzintervalle (Rn. 183)
e) Beispiel: Bestimmung von fremdvergleichsüblichen Lizenzraten (Rn. 184-186)
f) Die lineare Regressionsanalyse (Rn. 187-190)
aa) Statistische Grundlagen (Rn. 187-189)
bb) Beispiel der Bewertung eines immateriellen Wirtschaftsgutes (Rn. 190)
3. Fazit (Rn. 191-195)
V. Verhandlungsbasierte – Spieltheoretische Methoden (Rn. 196-220)
1. Anwendungsgebiete von verhandlungsbasierten Methoden (Rn. 196-198)
2. Ökonomischer Hintergrund (Rn. 199-206)
a) Grundlagen (Rn. 199-202)
b) Begriffe (Rn. 203-205)
c) Shapley Value (Rn. 206)
3. Beispiel Patentverletzung – Shapley Value (Rn. 207-210)
4. Ergänzende Bemerkungen (Rn. 211)
5. Ergebnis (Rn. 212-220)
VI. Realoptionen (Rn. 221-250)
1. Einleitung: Nutzen und Verwendung von Realoptionen (Rn. 221-224)
2. Grundlagen der Bewertung von Optionen (Rn. 225-227)
3. Beispiele (Rn. 228-242)
a) Entscheidungsbäume (Rn. 228-235)
aa) Annahmen (Rn. 229)
bb) Lösung (Rn. 230-235)
b) Black-Scholes Formel (Rn. 236-242)
aa) Annahmen (Rn. 237, 238)
bb) Lösung (Rn. 239-242)
4. Schlussfolgerung (Rn. 243-250)
VII. Monte Carlo Simulationen zur Bewertung von Risiken (Rn. 251-290)
1. Unsicherheiten bei der Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter (Rn. 251-254)
2. Monte Carlo Simulationen (Rn. 255-263)
3. Beispiel 1 – Pharmaunternehmen (Rn. 264-273)
4. Beispiel 2 – Automobilkonzern (Rn. 274-282)
5. Fazit (Rn. 283-290)
VIII. Daten aus Kundenbefragungen (Rn. 291-360)
1. Historie von Kundenbefragungen im Rahmen von Rechtstreitigkeiten (Rn. 293-295)
2. Durchführung von Kundenbefragungen im Rahmen von Rechtstreitigkeiten (Rn. 296-320)
a) Definition und Wahl der Grundgesamtheit (Rn. 302-305)
b) Repräsentative Auswahl an befragten Personen (Rn. 306-308)
c) Dokumentation und Weiterverarbeitung der erhobenen Daten (Rn. 309-312)
d) Geeignete statistische Verfahren zur Analyse der erhobenen Daten (Rn. 313, 314)
e) Fragestellungen (Rn. 315-317)
f) Ablauf der Kundenbefragung (Rn. 318, 319)
g) Objektivität (Rn. 320)
3. Kundenbefragungen für Marken und Handelsaufmachungen (Rn. 321-350)
a) Bewertung von Marken und Handelsaufmachungen für ökonomische Zwecke (Rn. 327-331)
b) Marken und Handelsaufmachungen im Rahmen von Rechtstreitigkeiten (Rn. 332-347)
c) Registrierung von Marken und Handelsaufmachungen (Rn. 348-350)
4. Kundenbefragungen bei Täuschungen der Konsumenten durch falsche Angaben und irreführende Werbung (Rn. 351-355)
5. Patentrechtsverletzungen (Rn. 356)
6. Zusammenfassung (Rn. 357-360)
IX. Daten aus Expertenbefragungen (Rn. 361-380)
1. Einführung (Rn. 361)
2. Statistische Kriterien bei Expertenbefragungen (Rn. 362-365)
3. Planung einer Umfrage (Rn. 366-375)
a) Fragemethodik (Rn. 367)
b) Spezifizierung der Befragungsmethode (Rn. 368, 369)
c) Durchführung der Befragung (Rn. 370, 371)
d) Interpretation der Ergebnisse (Rn. 372-375)
4. Fazit (Rn. 376-380)
X. Bewertung von IP anhand entgangener Gewinne (Rn. 381-410)
1. Einleitung (Rn. 381)
2. Bewertungsmethoden entgangener Gewinne (Rn. 382-407)
a) Konkurrenz und Gütersubstitution (Rn. 384-386)
b) Ermittlung entgangener Gewinne mittels Merger Simulationstechniken (Rn. 387-394)
c) Gewinnmaximierung im Bertrand-Modell mit heterogenen Gütern (Rn. 395)
d) Bestimmung der entgangenen Gewinne nach Marktanteilen (Rn. 396, 397)
e) Beispiel (Rn. 398-407)
aa) Benötigte Daten (Rn. 399, 400)
bb) Bewertung der entgangenen Gewinne (Rn. 401-405)
cc) Auswirkungen auf die Preise (Rn. 406, 407)
3. Fazit (Rn. 408-410)
XI. Hedonische Preisregression und Discrete Choice – Methode zur Bewertung geistigen Eigentums (Rn. 411-450)
1. Einleitung und Zusammenfassung (Rn. 411-413)
2. Ökonometrische Methoden zur Bewertung von Produkteigenschaften (Rn. 414-442)
a) Allgemeines (Rn. 414-417)
b) Hedonische Preisregressionen (Rn. 418-428)
aa) Theorie (Rn. 418-422)
bb) Anwendungen hedonischer Preisregressionen (Rn. 423-428)
c) Discrete Choice Modelle (Rn. 429-442)
aa) Theorie (Rn. 429-434)
bb) Anwendung von Discrete Choice Modellen: Marktwachstum bei Medizinprodukten (Rn. 435-442)
3. Fazit (Rn. 443-450)
XII. Event Studien (Rn. 451-530)
1. Historie von Event Studien (Rn. 456, 457)
2. Theorie zur praktische Umsetzung einer Event Studie (Rn. 458-483)
a) Definition des zu untersuchenden Ereignisses und des Ereignisfensters (Rn. 461-467)
b) Definition des Schätzfensters (Rn. 468-474)
c) Modellierung der gewöhnlichen Wertpapierkurse (Rn. 475-482)
d) Bestimmung des außergewöhnlichen Effektes (entstandener Wert bzw. Schaden) (Rn. 483)
3. Praktische Umsetzung einer Event Studie anhand eines hypothetischen Fallbeispiels (Rn. 484-514)
a) Hintergrund (Rn. 485-493)
b) Definition des zu untersuchenden Ereignisses und des Ereignisfensters (Rn. 494-496)
c) Definition des Schätzfensters für die Aktienkurse der Pharma1 AG (Rn. 497-499)
d) Modellierung der gewöhnlichen Aktienkurse der Pharma1 AG (Rn. 500-503)
e) Bestimmung des außergewöhnlichen Effektes (entstandener Schaden) (Rn. 504-514)
4. Andere Überlegungen (Rn. 515-525)
5. Zusammenfassung (Rn. 526-530)
XIII. Berechnung des Schadenersatzes bei Patentstreitigkeiten und deren wettbewerbliche Auswirkungen (Rn. 531-573)
1. Einleitung (Rn. 531, 532)
2. Vergleiche bei Patentstreitigkeiten in der Pharmaindustrie (Rn. 533-544)
a) Der Hatch-Waxman Act (Rn. 534-537)
b) Der Fall FTC v. Bristol-Myers Squibb Corp. (Rn. 538-540)
c) Der Fall FTC v. Schering-Plough Corp. (Rn. 541, 542)
d) Der Fall Cipro (Rn. 543, 544)
3. Ein ökonomisches Modell von Vergleichen bei Patentstreitigkeiten (Rn. 545-570)
a) Auszahlungen im Monopolfall (Rn. 547)
b) Auszahlungen bei frühzeitigem Markteintritt eines Wettbewerbers (Rn. 548, 549)
c) Zustandekommen einer außergerichtlichen Einigung (Rn. 550-570)
aa) Risikoneutralität und einheitliche Einschätzungen von θ (Rn. 550-560)
bb) Verfahrenskosten, Risikoaversion und unterschiedliche Einschätzungen von θ (Rn. 561-570)
4. Fazit (Rn. 571-573)